Oliver Pocher in den USA aus Freizeitpark ausgewiesen
Nein, nein, er wurde nicht Opfer einer radikalen Abschiebungs-Politik von deutschen Touristen, sondern er war in Amerika um an einem neuen Programm zu arbeiten.
Diese “Arbeit” führte ihn auch in einen Freizeitpark mit einer extremen Achterbahn, die er zur “Inspiration” (?) fahren wollte. Vielleicht rutscht einem bei der das Hirn zusammen, und bewegt einem dadurch (Achtung wissenschaftlich nicht nachgewiesen) zu größeren Kreativitäts-Gedanken-Sprüngen.
Fakt war aber, dass die Amerikaner “Weltmeister im Anstellen” sind. Und Abkürzen wird dort “brutalst” bestraft. Denn als der arme Herr Pocher bereits 2 Stunden angestanden war, wurde es ihm zu bunt und er wollte sich verabschieden.
Jedoch gerade als er am gehen war, wurde bekannt gegeben, dass es nun endlich wieder weiterging und er wollte als ehrlicher Achterbahn-Ansteller zurück an seinen Platz. Da hört sich der Spaß aber auf!
Zumindest in amerikanischen Freizeitparks. Denn auf einmal waren etliche Sicherheitsleute da, die den schuldlosen Kerl abführten und des Parkes verwiesen, inkl. 1 Jahr Parkverbot in ganz Amerika.
Na bumm, jetzt stellen Sie sich mal vor, Sie drängen sich (aus Versehen) beim Riesenrad im Wiener Prater vor und werden von der “Cobra” umstellt…